„Ein unnachahmliches Strahlen in den Augen. Du Tochter der Sonne! Ungestüm wild und frei.
Erfrischende Neugier, gebadet in einem Meer aus überschäumender Lebenslust, das mutig, frech und ungezügelt, über die Ufer schwappt.
Und Schabernack spriesst in einem Wald voller Wunder, Wünsche und Ideen.
Mittendrin – und du.
Doch, wenn ich meine Freiheit für dich aufgäbe, mit dir zöge, Wurzeln schlüge, wärst du früh entzaubert, und du dann derjenige der geht. Ob der Sache, dass ich gefangen nicht mehr dieselbe für dich wär‘.
Lass‘ mich die Welt entdecken, Karriere machen, mein Potential leben, mich fordern, und die – an zwei Händen nicht abzuzählenden – Hobbys, Träume, süßen Süchte, leben.
Bitte.
Und erden wird mich irgendwann einmal die Zeit.
Vielleicht? Bestimmt!
Nach Millionen bunt gesammelter Erfahrungen. Frei. Dann frei zu bleiben.“
Text & Foto: PetissaPan