Where the Crawdads Sing

Die aktuelle Weltkunst Spezial.

& Claude Monets Baukunst tussen ( – niederländisch für „zwischen“; gesprochen: wie „küssen“ ) Wasser & Wald. (Gemälde: Häuser am Ufer der Zahn. 1871. Aktuell im Städel Frankfurt zu besichtigen. Traumausstellung. Traumgemälde – alle. Trauminterieur gezaubert.)

Kunst & Natur, allerhand: 2x mehr Hand-in-Hand <3 !

Singt Crawdads! Bitte schön schön bitte!

Games without Frontiers

I’ve always wanted to know about the person behind the work. I wanted to meet the artist, that was one of my conditions.

Ursula Hauser (Hauser & Wirth Gallery; gegründet: 1992 in Zürich)

In der Kunst hat jede Epoche ihre Vorzüge – natürlich! Und jede Kunst ihre Berechtigung – sowieso. Was ich als besonders mitreißend empfinde, ist dass bezüglich Contemporary Art Gespräche mit den Künstlern möglich sind; und bezüglich der Moderne zahlreiche Interviews mit den Künstlern geführt wurden.

Es wurden Autobiographien & Biographien geschrieben, und Verbindungen – ob beruflich geprägt oder privat, ob glücklich oder dramatisch unterm Strich – einzelner Künstler, Menschen, untereinander deutlich, offensichtlich, herausgestellt. Diese lassen sich auch immer wieder in der jeweiligen Kunst wiederfinden und mindestens (wissenschaftlich) deuten.

Max Ernst & Peggy und Pegeen Guggenheim, Leonora Carrington und Dorothea Tanning später – beispielsweise.

Max Ernst – The Antipope – 1941/42 (Vielfach gedeutet und interpretiert, gerade wegen Ernsts bewegtem Privatleben. Die gesicherte Wahrheit um dieses Bild kannte nur er; aber manche dürften ganz nah dran sein, sie gar treffen.) Photoquelle: singulart.com

So können wir die offensichtliche Unberührbarkeit und „heile Welt“ der Kunst der 19. Jahrhunderts schätzen. Gerade die, die sich mit dem sehnsuchtsvollen Verlangen nach der Vergangenheit bildschön ergießt: Die Präraffaeliten und ein Mister Sir Lawrence Alma-Tadema auf jeden Fall.

Und im Heute sind es die Persönlichkeiten und deren Geschichten: Der Mensch dahinter. Was er ist und wer er sein will .. Die Intention des einzelnen Künstlers! Intention nämlich ist ein so unermesslich packendes Gebiet. Der Mensch birgt so viel Faszination – in sich und für andere.

Photoquelle: Vogue UK

Kunst muss für mich immer schön und/oder positiv spannend sein: Das ist einfach so, dafür brenne ich, nicht verhandelbar, und gut so. Wie der jeweilige Mensch dahinter ist – das herauszufinden – ist einer der Motoren der mich maßgeblich anzutreiben vermag.

Und um progressiv zu bleiben: Was en vogue und out ist, weiß die Frieze:

Going up:

1.) Luigi Ontani – Italy’s yours, you decadent king!

2.) Marlene Dumas – Open-End engulfs Palazzo Grassi!

3.) Society Columns – No rest for the wicked!

4.) Body Art – Ripe for reappraisal post-lockdown!

5.) Posthumanism – Cecilia Alemani drags the future out from the past!

6.) Indie Sleaze – Back to rescue us from sanitized gym culture!

Going down:

1.) Art Burnout – Relax, you’ll never see everything!

2.) Cruise Ships – Keel Over!

3.) Aperol Spritz – We’ll take a Campari Soda anyway!

4.) Awards – After the last two years, we all deserve a Golden Lion!

5.) Exklusive Parties – Venice is all about turning up uninvited!

(Going up/going down: Frieze – The Venice Issue – Contemporary Art and Culture No. 226 April 2022 p. 13.)

Zwei – mit einer Klappe, und ganz viele

Wenn ich einen deutschen Künstler der Moderne benennen soll, den ich mag: Weil er mich in besonderem Maße erreicht, begeistert & berührt, wähle ich Sigmar Polke! Sigmar Polke. Und Max Ernst. Auch.

Sigmar Polke – ohne Titel; auf Max Ernst bezogen – 1981

Sigmar Polke, *1941 in Schlesien geboren. Student an der Düsseldorfer Akademie: Unter Einfluss von Joseph Beuys; neben Gerhard Richter. Kapitalistischer Realismus als eigene Spielart der PopArt …

Und:

„Der Maler sei nichts anderes als das Medium höherer Mächte, die dessen verwegenste Eskapaden augenzwinkernd legitimieren.“ … Polke starb bereits – lediglich 69-jährig – 2010 in Köln.

Ich liebe alle Punkte. Mit vielen Punkten bin ich verheiratet. Ich möchte, daß alle Punkte glücklich sind. Die Punkte sind meine Brüder. Ich bin auch ein Punkt. Früher haben wir immer zusammen gespielt, heute geht jeder seine eigenen Wege. Wir treffen uns nur noch zu Familienfesten und fragen uns: wie geht’s?“

Sigmar Polke

Wichtiger als alles Drumherum im Leben war Polke ganz offensichtlich die Arbeit an seiner Kunst. Mit ihr sei er ziemlich oft allein gewesen. Helfen habe er sich ebenfalls kaum lassen. Selbst die Leinwände habe er selbst aufgespannt, dann grundiert.

Sigmar Polke – Plastik-Wannen – 1964 (Bildquelle: https://www.altertuemliches.at/termine/auktion/53252) Estimate $3,5-4,5 Million.

Polkes Ironie gewinnt an Nuancen, wenn er Kunst über Kunst macht, Bilder über Bilder malt. Er parodiert die wechselnden Moden der Moderne, aber er tut dies nicht ohne liebevolle Anteilnahme.

Wieland Schmied

David Zwirner (New York, London, Paris, Hong Kong, & bald Los Angeles) und Michael Werner (New York) sind die den Nachlass Sigmar Polkes repräsentierenden Galerien.

Textquellen: Allgemeines Künstlerlexikon / de Gruyter. Deutsche Kunst im 20. Jahrhundert / Prestel. Kulturwest.de vom 01.02.2015 Stefanie Stadel. Sotheby’s. David Zwirner https://www.davidzwirner.com/artists/sigmar-polke

Koning!

Willem de Kooning, niederländisch-US-amerikanischer Maler, *1904 in Rotterdam, gestorben 1997 in Springs bei East Hampton/N.Y., “ […] ein zutiefst großstädtischer Mensch, war der einflussreichste Avantgardekünstler in den fünfziger Jahren“.

Er soll sich allzu gern daran erinnert haben, wie Jackson Pollock einmal auf einer Party die Fenster mit der bloßen Hand eingeschlug und den Gästen dabei zurief: „Ihr braucht alle ein bisschen Luft!“

Willem de Kooning – untitled – 1961

Die ist hier.

This is a landscape: You know, there’s a sea, there’s the sand, there’s the sun. And there’s an ebullience and a joy and a painterliness to this, which makes it just sing. He is, for me, the closest to get to poetry with painting.

Will Gompertz / Artistic Director Barbican

Sonnenkönig also!

Dieses zur Fröhlichkeit inspirierende Gemälde de Konings ist Bestandteil der Macklowe Collection. Von dieser sagenhaften Sammlung wird die zweite Hälfte, nach kampflustiger Scheidung (https://www.spiegel.de/kultur/auktion-kunstsammlung-von-harry-und-linda-macklowe-a-073c7501-2380-482d-a322-78e257a18eb1) – mit dem Traumwerk oben – am 16. Mai 2022 7:00 PM EDT ebenfalls bei Sotheby’s versteigert. Erwarteter Verkaufspreis 7-10 Million $. Ideeller Wert – so man es liebt – unbezahlbar.

Die den Nachlass de Koonings repräsentierenden Galerien sind: Pace Gallery / & Gagosian Gallery.

Textquellen:

Feuilleton, Hella Boschmann, Ihr braucht alle ein bißchen Luft, 25. November 1998 / FAZ 

Amerikanische Kunst im 20. Jahrhundert. Malerei und Plastik 1913—1993 / Prestel

Sotheby’s https://www.youtube.com/watch?v=DGmWb-O8lkQ&list=PLlNJtoFoSIaI9UhFTXrQBny8lsVWuHZPp&index=126&t=9s

Gagosian https://gagosian.com/artists/

Pace https://www.pacegallery.com/artists/

Love is what you want

Boy, it’s tough getting on in the world when the sun doesn’t shine and a boy needs a girl it’s about getting out of a rut you need luck but you’re stuck and don’t know how Don’t have to be a big bucks Hollywood star don’t have to drive a super car to get far don’t have to live a life of power and wealth don’t have to be beautiful but it helps don’t have to buy a house in Beverly Hills don’t have to have your daddy paying the bills … You need more than a big bank cheque to be a lover or a Gulfstream jet to fly you door to door somewhere chic on another shore … You need more than the Gerhard Richter hanging on your wall ..

Gerhard Richter – Abstraktes Bild – 1992

Don’t have to wear a smile much colder than ice don’t have to be beautiful but it’s nice You need more you need more you need more you need more you need love !

And love is ..

Tracey Emin *1963 – Love is what you want – 2015 – Aktuell unter Artsy für 8000$ for sale.
Max Ernst – Naissance d’une galaxie – 1969
Claude Monet – La cathédrale de Rouen – 1894
Francis Bacon – Sand Dune – 1983
Claude Monet – Nymphéas – 1914/17
Mark Rothko – Untitled (Red-brown, Black, Green, Red) – 1962

Text: Pet Shop Boys Love Etc.

Bilder: Eigene Fotografie (alle aktuelle Ausstellung Fondation Beyeler) und Artsy

Grazie!

Leonor Fini – fotografiert von Picassos Geliebter Dora Maar (Die Kunstwelt ist das schönste Dorf der Welt!) – im Jahr 1936

Ich małe Bilder, die es nicht gibt, doch die ich gerne sehen würde.

Leonor Fini

Leonor Fini war argentinisch-italienische Autodidaktin in der Malerei. Im Jahr 1908 in Buenos Aires geboren, lebte sie ihr weiteres Leben vorwiegend in Italien und Frankreich, wo sie – in Paris – 1996 verstarb.

Fini hatte zeitlebens ein Faible für Maskierung und Verkleidung. Dieses rührte daher, dass ihre Mutter mit ihr vor dem Vater geflohen war, und Leonor deshalb, um eine Entführung zu vermeiden, in ihren ersten Lebensjahren als Junge verkleidete.

Leonor Fini – Rasch, Rasch, Rasch … Meine Puppen warten – 1975

Bei Sotheby’s wurde dieses Gemälde in dieser Woche für 504 000 GBP versteigert. Der Preis lag damit deutlich weit über den erwarteten 200 000 – 300 000 GBP.

Leonor Fini fasziniert durch ihre Selbstinszenierung. Sie war eine Art Gesamtkunstwerk. Sie hat sich inszeniert wie wir es heute von Cindy Sherman kennen oder von Lady Gaga. Sie hat Kostüme getragen, Geschlechterrollen umgedreht, sie hat einen jüngeren Liebhaber gehabt und einen älteren gleichzeitig, sie war kritisch den anderen Surrealisten gegenüber. Viele Aspekte an ihr sind modern.

Ingrid Pfeiffer – Kuratorin Schirn Kunsthalle Frankfurt

Foto- und Textquellen:

https://www.sothebys.com/en/buy/auction/2022/women-artists/rasch-rasch-rasch-meine-puppen-warten-hurry-hurry

https://www.lostwomenart.de/artist/leonor-fini/

https://www-degruyter-com.ezproxy-unifr-1.redi-bw.de/database/AKL/entry/_00012318/html

Mother Nature & Artists Independence

This used to be my playground. This used to be my childhood dream. This used to be the place I ran to.

Madonna – 1994
Jimson Weed / White Flower No. 1 – 1932 – 2014 für 44 Millionen US-Dollar verkauft

Die Fondation Beyeler in Basel-Riehen präsentiert aktuell Georgia O‘Keeffe:

Künstlerin der Amerikanischen Moderne.

Und ich benenne vorab, dass die Fotografien nicht ansatzweise aufzeigen können, wie einnehmend die Werke der Künstlerin tatsächlich sind.

Detail: Jimson Weed / White Flower No. 1

Kompromisslos, frei und visionär. Ein radikaler Blick, ein unabhängiges Denken, ein unangepasstes Leben.

Schrieb die Zeitschrift Art in ihrer Januar-Ausgabe über O’Keeffe
Georgia O’Keeffe *1887 in Wisconsin – hier in einer Fotografie von – ihrem vorerst Förderer, späteren Liebhaber, dann Lebensgefährten – Alfred Stieglitz festgehalten.
Blue II – 1916
Jack-in-the-Pulpit No. IV – 1930

Die Ausstellung ist fantastisch! Gerade weil dieses Museum in Basel-Riehen ein charmant wunderschönes ist. Verzaubernd visionary wurde dort bewiesen, dass Museen Fenster haben können, dürfen, sogar sollen. So nämlich geht bildende Kunst (auch)!

So nämlich geht bildende Kunst drinnen – eine gelungene Liaison mit der Natur draußen ein, die sich durch den besuchenden & sich einlassenden Betrachter zur Ménage-à-trois erwecken lässt.

3 Meter links von Jimson Weed / White Flower No. 1 wird einem der Blick auf Wasser, Bäume und Wetter – direkt zu unseren Füßen – geschenkt.

Das Museum Frieder Burda in Baden-Baden ist übrigens ein ebenso gelungener Glücksgriff; eingebettet in und mit Natur.

Wem also Wetter & Grün vielfach zu schön dafür sind Zeit in abgedunkelten, fensterarmen Räumen verbringen zu wollen, und zusätzlich – wie ich – eine Tendenz zu Klaustrophobie in beschränkten, düsteren, stickigen Räumen aufgrund riesigem Freiheitsbedürfnis hat:

You can have it all!

So gut – und dabei herausragend glücklich – besucht wie gestern, kannte ich die Fondation bisher noch nicht. Auf diesem Foto ist dies natürlich nicht ersichtlich.. Und 11 von möglichen 10 Punkten für die aktuelle Präsentation.
Dark and Lavender Leaves – 1931

O’Keeffe jedenfalls fügt sich mit ihrer Kunst geradezu schmerzhaft perfekt und schön in dieses Museum. Versprüht dabei – in Formen, Farben und Sujets – den so typischen, starken und stolzen amerikanischen Optimismus und Freiheitsgedanken:

Hier gibt es keine Nachahmung von Europa. Es ist eine Kraft – eine befreiende, freie Kraft!

Georgia O’Keeffe

Clam and Mussels – 1926

Vieldeutige Pflanzendetails.

Rundungen.

Wie Fleischfalten ..

Ich habe mich nie davon abhalten lassen, etwas zu tun, was ich tun wollte.

Georgia O’Keeffe
Series l, No. 8 – 1919
Abstraction. Blind I – 1921
Hinreissende Kurven, nicht!?!
O‘Keeffe malte herrlich sinnlich, konkav – konvex – komplex.
From the Lake No. 1 – 1924
New York – New York .

New York also .. und Georgia entdeckte im Hochhäusermeer ihre Vorliebe für Architekturmalerei:

New York Street with Moon – 1925
Rotzfrech reich: Der Ritz Tower – 1928 – Öl auf Leinwand
Sonnengeküsste Luxus-Hotelerie: The Shelton with Sunspots.
Als sie mitbekommen hatte, dass Stieglitz sie mit einer jungen Fotografin betrog, malte die Künstlerin für eine Zeit lang Wüstenlandschaften mit Knochen und Skeletten.
Hier: Maultierschädel mit rosa Weihnachtssternen – 1936

Henri Rousseau – Le lion, ayant faim, se jette sur l’antilope – 1898/1905

Überraschungswerk in Basel!
Die Kunstbewegung Naive Kunst: meist autodidakte Künstler; Bildhintergrund so detailgenau gemalt wie Bildvordergrund; einfältige und/oder fehlende Perspektiven etc. ist vielleicht ein wenig wie Optimismus in einer steif-strengen Zeit:

Süße, die ein Lächeln auf‘s Gesicht zaubert und kindlich leichte Freude, über alles andere – mindestens vorübergehend – triumphieren lässt.

Henri Rousseau: Geht immer!

Neben Georgia O’Keeffe – und dem besonderen Bild von Henri Rousseau – wurden auch bekannte Publikumsmagneten und Verkaufsschlager wie:

Monet, Rothko, Richter und andere gezeigt. Die ganze Ausstellung ist hochkarätig – und wie bereits genannt – wundervoll entführend!

It never rains in Southern California, this used to be my Playground, America will be one of my FuturePlaygrounds, und gestern in Basel.

Es hat mich überhaupt nicht interessiert, was andere Leute über mich dachten.

Georgia O’Keeffe

Sie zählt bis heute zu den bekanntesten US-amerikanischen Malerinnen des 20. Jahrhunderts.

D I V E R S I T Y

I believe in: America(n Mindset), Art & the Art Market, Beauty, Luxury, Entertainment. Und in Nature, Wildlife, und dass wir den Orcas im NordPazifik nicht den Lachs wegessen soll(t)en ..

Life – jedenfalls – is about so much more than just solving problems!

Sage ich aus voller Überzeugung
Leif Trenkler – Copacabana – 2010

Und für die tiefere, ernsthaftere, mitfühlendere Seite & Momente in und für uns – möchte ich für den Vortrag einer meiner Dozentinnen am kommenden Mittwoch an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg begeistern:

Dr. Elena Korowin (Graduiertenkolleg 1956, Universität Freiburg)
Russisches Kriegsschiff …. dich!“. Kunst und der Krieg in der Ukraine
Mittwoch, den 23. März 2022, 18:15 Uhr
HS 1010 im KG I, Universität Freiburg

Der Eintritt ist frei. Weitere Infos hier: https://www.zwetajewa-zentrum.de/veranstaltung/russisches-kriegsschiff-dich-kunst-und-der-krieg-in-der-ukraine-dr-elena-korowin/

Die Veranstaltung wird auch online übertragen https://uni-freiburg.cloud.panopto.eu/Panopto/Pages/Viewer.aspx?id=3b1fbabc-0b12-4492-aad0-ae5b00c9319b

I’ll be there!

Spaß, Spannung und Schweizer Schokolade.

Nonchalance, Money und Lay’s Chips.

Martini – shaken, not stirred, Sekt und Selters.

Die Surrealism-and-its-Legacy-Sotheby’s-Auction in Paris vom 16. März.

https://www.youtube.com/watch?v=3Gho7MMtuTs

Francis Picabia Pavonia für 8 500 000 Euro.

Noch zu haben auf sothebys.com unter Auctions – Contemporary Art – Celebrating Women’s History Month sind folgende:

Leonor Fini – La Belle
Leonor Fini – Sphinx
Cecily Brown – Summer Loving

Ist das ein HandJob? Oder ist es mehr als nur das? Beziehungsweise was bedeutet in diesem Fall „nur“, und was ist mehr oder weniger als ein HandJob? It depends vermutlich .. As always. – Hinsichtlich unserer Präferenzen vielleicht, und bezüglich dem wie wir Bilder lesen wollen sehr sicher.

Eine Männerphantasie also. Mindestens! Und ich muss & mag die Künstlerin dazu befragen: Cecily Brown *1969. EnglishWoman in NYC. Ich sehe einen BlowJob, übrigens.

Der teuerste möglicherweise .. Sotheby’s Einstiegspreis zum Mitbieten sind 400 000 – vierhunderttausend – Britische Pfund.

Kunst ist Sex fürs Gehirn!

Ann Demeester – *1975 in Belgien – wird ab Januar 2023 Direktorin des Kunsthauses Zürich
Leonor Fini – Hurry, Hurry, Hurry… My Dolls are Waiting
Anna Airy – Young April
Sofia Bassi – Al atardecer (At dawn)

4 Days Until Lots Begin Closing. 23 March 2022. 14:00 GMT. London.