Weicher Fall in offene gebende Arme. Hand und Herz. Frei verbunden mit ihnen, wie durch beinahe unsichtbare Pastellbänder in den hübschesten Farben des Frühlings, Sommers, Herbstes. Glöckchenklare Winter, in der sie eine warme Sonne, wie aus einer anderen Welt, für dich strahlen.
Aber sonst nur höflich distanziert.
Sanfte Gesten, scheuer Blick, und zu anfangs ebenfalls, diese zaghaft filigranen Schritte. Tastend. Gespielt forsch vielleicht auch. Nicht ausbalanciert. Toll gepatscht! Im Inneren jedoch elfengleich im Feenreich, da so verwundbar und weltfremd. Und wer das nicht erkennt, mag sie bereits dann schon wieder unwiderruflich verloren haben.
Ein Künstler sollte reif für die beste Gesellschaft sein, um sie meiden zu können.
John Ruskin
Text & Foto: PetissaPan